Psychologie des Vajinismus
Sowohl Männer als auch Frauen sind von der Erkrankung des Vajinismus negativ betroffen. Die Frauen sind von dieser Situation mehr beeindruckt. Die Psychologie des Vaginismus in der Provinz Çankırı betrifft viele Frauen. Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens des Einzelnen im Allgemeinen. Diese Situation wird bei Männern wichtiger. Der Mensch ist ein soziales Gebilde und interagiert miteinander. Diese Anforderung gilt für beide Rassen. Ein Teil der Sozialisierung ist der Geschlechtsverkehr. Die Menschen heiraten, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Man kann sagen, dass Sexualität nicht nur ein biologisches Bedürfnis ist. Es wird in Emotionen geteilt, die auch während der Sexualität verbreitet sind. Es gibt also einen hochpsychologischen Aspekt der Sexualität. Vajinismus ist eines der größten Hindernisse, um diese Notwendigkeit zu beseitigen. Der Grund dafür sind völlig falsche Kenntnisse und Ängste, die sich in eurem Unterbewusstsein niederlassen. In gewisser Weise untergräbt die Sozialisierung von Frauen in jungen Jahren. Nach den Fehlinformationen und Verboten, die in der Familie und in der unmittelbaren Umgebung verhängt wurden, schützt sich die Frau selbst, und dies geschieht in Ehen heftiger. In der Regel ist die Ein-3 des äußeren Teils der Scheide unfreiwillig. In der Regel treten diese Kontraktionen beim Geschlechtsverkehr auf. Es gibt kein Problem mit dem Vorspiel. Der wichtigste Grund für diese Meinungsverschiedenheiten im Geschlechtsverkehr sind die negativen Gedanken, die Frauen in ihren Köpfen dargestellt haben. Diese negativen Gedanken werden durch Informationen verursacht, die den Unterbewusstsein in der Vergangenheit setzen. Die Gründe wie Gewalt, sexuelle Belästigung, Zeuge von Vergewaltigung und Einschüchterung von Frauen über Sexualität in einem kleinen Alter führen dazu, dass das Unterbewusstsein negative Gedanken beilegt. Diese negativen Gedanken kommen in eine Art Inkubationszeit, und wenn die Zeit kommt, entstehen sie. Diese negativen Gedanken, die vor allem in der ersten Nacht in Ehen entstehen, erreichen den Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr und führen zur Ablehnung des Partners der Frau. Vajinismus tritt auf zweierlei Weise auf. Eine davon ist eine schmerzhafte Beziehung. So Geschlechtsverkehr ist schwierig und schmerzhaft mit den älteren Menschen, und wird oft unterbrochen. Letzteres ist das Fehlen von Geschlechtsverkehr. An dieser Stelle treten übermäßige und unfreiwillige Kontraktionen im Kreislauf auf, wenn der Partner mit dem Körper oder mit einem Teil des Körpers geschoben wird.
Die Psychologie des Vajinismus, der psychologische Status der Männer
Auch Männer sind vom Vajinismus negativ betroffen. Wenn es keinen Geschlechtsverkehr gibt, variiert die Reaktion des Mannes je nach Struktur. Die Psychologie des Vajinismus ist anders als bei Frauen als bei Männern. Manche Männer zeigen ihre Reaktionen als Wut. In einigen Fällen ist die Frau auch gewalttätig. Manche Männer nutzen ihre Reaktionen zugunsten der Verständigung. Doch das Verständnis kann nach einem Punkt enden. Generell gilt: Wenn das Problem noch lange anhält und die Lösung nicht gefunden ist, wollen die Männer die Situation nicht akzeptieren. Die Ehen werden beeinträchtigt, wenn das Problem nicht gefunden wird. Das Ende vieler Ehen ist darauf zurückzuführen, dass es spät bei der Behandlung der Erkrankung des Vaginismus ist. Obwohl das Problem groß ist, ist die Lösung ganz einfach. Wichtig ist hier das rechtzeitige Eingreifen der Krankheit. Die Psychologie von Vajinismus betrifft Männer vielleicht mehr als Frauen.